SQUASH- SPIELANLEITUNG
Verband Niederlande
Dies ist ein kurzer Überblick über die Squash-Regeln. Es ist kein Ersatz für die offiziellen Regeln und sollte daher als Ergänzung zu den ab Mai 2001 gültigen WSF-Regeln verwendet werden.
Es liegt in der Verantwortung jedes Spielers :
• Lesen und kennen Sie die vollständigen Regeln.
• Spielen Sie nach diesen Regeln.
• Spielen Sie sportlich und fair.
• Seien Sie zur angegebenen Zeit spielbereit.
• Das Spielfeld während des Spiels nicht ohne Erlaubnis des Schiedsrichters zu verlassen.
• Das Spiel nicht unnötig zu verzögern.
• Bitten Sie höflich um einen Letten.
• Geben Sie Ihre eigenen falschen Striche an. (z. B. 2x hüpfen, oder in der Dose)
• Einen Ball nicht zu schlagen, der seinen Gegner gefährdet.
• Bitten Sie den Schiedsrichter gegebenenfalls um eine Erklärung, aber nicht um Argumente.
• Den Ball zwischen Ballwechseln aufnehmen.
• Nicht wütend werden.
• Keine beleidigenden oder diskriminierenden Kommentare abzugeben.
• Schütteln Sie anschließend dem Gegner die Hand.
• Danken Sie dem Schiedsrichter (und dem Schiedsrichter).
Beamte hören;
• Kennen Sie die Regeln gut.
• Behalten Sie die neuesten Änderungen im Auge.
• Konsultieren Sie unbedingt Ihre Kollegen.
• Unterstützen Sie potenzielle Beamte
• Sprechen Sie höflich und höflich
• Tragen Sie gepflegte Kleidung
• Schauen Sie den Spielern in die Augen.
• Zeigen Sie bei der Arbeit vorbildliches Verhalten.
• Streiten Sie NICHT mit den Spielern.
• Geben Sie nach einer Entscheidung KEINE zu langen Erklärungen ab.
• Gehen Sie bei der Erklärung NICHT zu technisch vor.
• Lassen Sie sich bei Entscheidungen NICHT von anderen beeinflussen.
• Schauen Sie während des Spiels NICHT weg.
• NICHT eigensinnig oder sarkastisch sein.
INHALTSVERZEICHNIS:
Beamte................................................. .. ................................................. .. ................................................. ..................4
Der Marker................................................. ................................................. ................................................. ..........4
Ausschreibung des Wettbewerbs................................................ ............... ................................... ............... ................................4
Markierungsrufe................................................. .................................................... .................................................... ... ......4
Der Schiedsrichter................................................. .................................................... .................................................... .5
Anrufe des Schiedsrichters................................................ .................................................... .................................................... ... .....6
Jobdefinitionen................................................. .......... ........................................ .......... ........................................ ........6
Kontinuierliches Spielen................................................. .................................................... .................................................... ... ..6
Dehnungszeit................................................. .................................................... .................................................... ... ..........6
Aufschlag................................................. ................................................. ................................................. .............7
Der Ball................................................. .................................................... .................................................... ... ................8
Ersatzball................................................. ................................................. ................................................. .8
Den Ball warm schlagen................................................ ..... ................................................. ..... ................................................. ..... .....8
Mal................................................. .. ................................................. .. ................................................. .. ................9
Ausrüstung wechseln................................................. .................................................... .................................................... .9
Die Zählung................................................. .................................................... .................................................... ... ..........10
Strumpf................................................. .. ................................................. .. ................................................. ..................10
Portion................................................. .. ................................................. .. ................................................. .. ......11
Fußfehler................................................. .................................................... .................................................... ... ..........12
Anrufe beim Service................................................ .. ................................................. .. ................................................. 12
Eine gute Rendite................................................. .................................................... .................................................... .... 12
Lettisch................................................. .. ................................................. .. ................................................. .. ...................13
Einsprüche................................................. .. ................................................. .. ................................................. .. ............13
Eingreifen des Schiedsrichters................................................ .................................................... ... ...................................14
Einsprüche gegen den Dienst................................................ .. ................................................. ..................................................14
Einsprüche während des Spiels und nicht beim Aufschlag................................. .................................................. .............14
Behinderung (Regel 12)................................................ ...... ................................................. ......................................................15
Minimale Behinderung................................................ .................................................... ...................................................15
Zugang zum Ball................................................. ..... ................................................. ..... ................................................. ...15
Den falschen Weg gehen................................................ ..... ................................................. ..... ...................................16
Selbstverursachte Behinderung................................................ .. ................................................. .. ......................16
Freie Sicht................................................. .................................................... .................................................... ... ..........17
Durch den Flug laufen................................................ ..... ................................................. ....................................................17
Freiheit, den Ball zu schlagen................................................ ...... ................................................. .......................................18
Angemessener Schwung................................................. ................................................. ................................................. .18
Übertriebener Schwung................................................ .................................................... .................................................... .18
Zu nah am Spieler stehen................................................ ....................................................... .......................................19
Wann Einspruch einlegen?................................................ .. ................................................. .. ................................................19
Den Schlag halten ................................................... ........................................................ ........................................................ ..20
Körperkontakt................................................. .................................................... .................................................... ... ...21
Gymnastik................................................. .. ................................................. .. ................................................. .. ............21
Mehrere Trefferversuche................................................ .................................................... .... ................................22
Ablenkung................................................. ................................................. ................................................. ..........22
Objekt auf der Strecke................................................ .. ................................................. .. .................................................23
Krankheit................................................. ................................................. ................................................. ...............23
Verletzungen................................................. .. ................................................. .. ................................................. .. ..........23
Blutung................................................. ................................................. ................................................. ..........26
Verletzungsbeispielsituationen und Entscheidung:................................................ .................................................... .... .............26
Bedingungen auf der Strecke................................................ .................................................... .................................................... ..27
Verhalten am Arbeitsplatz. Zeile 17................................................ ................................................. ................................27
Strafen im Spielverlauf ................................................ .................... ................................. .................... ................................. ......28
Coaching................................................. .. ................................................. .. ................................................. .. ..........28
Beamte
Im Idealfall wird ein Spiel von einem Schiedsrichter und einem Schiedsrichter geleitet. In den meisten Fällen übernimmt eine Person beide Funktionen und trägt daher alle damit verbundenen Verantwortlichkeiten.
Die beste Position für den Schiedsrichter ist die Mitte des Spielfelds, nahe der Rückwand oder eine erhöhte Position, normalerweise im Zuschauerbereich.
Spieler dürfen keinen anderen Schiedsrichter oder Beobachter anfordern.
Nur der Hauptschiedsrichter kann einen anderen Schiedsrichter ernennen.
Der Marker
Der Schiedsrichter bestimmt das Spiel und den Spielstand und wiederholt die Entscheidungen des Schiedsrichters. Die Aufrufe des Markers sind daher: der Score (beginnend mit dem Server), Fault, Out, Not up, Down und Stop.
Wenn der Marker ruft, wird das Spiel gestoppt.
Der Marker muss dann sicher sein, bevor ein Anruf getätigt wird. Wenn ein Spieler beim Schiedsrichter Berufung einlegen möchte, muss er bis zum Ende des Ballwechsels warten.
Die Unsicherheit bezüglich eines Calls wird vom Schiedsrichter entschieden und verkündet.
Ankündigung des Wettbewerbs
Das Spiel wird vom Marker bekannt gegeben und findet statt:
- Lassen Sie die Zuschauer wissen, wer spielt. (und für welches Team)
- um sicherzustellen, dass die richtigen Spieler gegeneinander spielen.
Der übliche Weg, das Spiel anzukündigen und zu starten, ist:
Berden schlägt auf, Anjema erhält. Das Beste aus 5 Spielen. Null-Null.
(oder alles Liebe)
Es ist nicht ratsam, Vornamen zu verwenden, da ein gewisser Abstand zu den Spielern den Entscheidungsprozess erleichtert.
Markierungsrufe
Fehler: Zeigt einen Speicherfehler an.
Fußfehler: Zeigt an, dass vom Server ein Fußfehler begangen wurde.
Nicht oben: Zeigt an, dass der Ball nicht gemäß den Regeln gespielt wurde.
Das könnte sein:
(1) Der Ball wird nicht mit dem Schläger in die Hand geschlagen.
(2) Der Ball wurde zweimal geschlagen.
(3) Der Ball wurde auf den Schläger getreten.
(4) Der Ball sprang zweimal auf.
(5) Der Ball wurde von etwas anderem als dem Schläger berührt. (Kleidung, z.B.)
(6) Der Aufschläger unternimmt einen erfolglosen Versuch, den Ball zu schlagen.
Unten: Der Ball hat die Dose oder den Boden getroffen, bevor er die Vorderwand passiert hat.
Out: Der Ball hat die Out-Linie oder die Wand darüber oder die Decke getroffen.
Handout: Zeigt an, dass der Aufschlag an den anderen Spieler gegangen ist.
4 - 3: Ein Beispiel für die Partitur. Der Punktestand des Servers wird immer zuerst genannt.
Satz 1: Wenn der Spielstand 8-8 beträgt, bedeutet dies, dass der Empfänger sich entschieden hat, bis 9 zu spielen. Wird nur einmal pro Spiel bekannt gegeben.
Satz 2: Wenn der Spielstand 8-8 beträgt, bedeutet dies, dass der Receiver sich entschieden hat, bis 10 zu spielen. Wird nur einmal pro Spiel bekannt gegeben
Spielball: Zeigt an, dass der Server 1 weiteren Punkt benötigt, um das Spiel zu gewinnen. Wird jedes Mal wiederholt, wenn sich die Situation ergibt.
Matchball: Zeigt an, dass der Server 1 weiteren Punkt benötigt, um das Match zu gewinnen. Dies wird jedes Mal wiederholt, wenn die Situation vorliegt.
Ja Let: Eine Wiederholung des Entscheidungsdatums und des Ballwechsels des Schiedsrichters wird wiederholt.
Schlag zu??: Eine Wiederholung der Entscheidung des Schiedsrichters, einem Spieler einen Ballwechsel zuzusprechen.
Kein Let: Eine Wiederholung der Entscheidung des Schiedsrichters, nicht auf die Bitte eines Spielers um einen Let zu reagieren.
Stop: Um das Spiel zu stoppen.
Der Schiedsrichter
• Beobachtet und bewertet jeden Ballwechsel, beobachtet auch die Spieler zwischen den Spielen.
• Gewährleistet ein faires Ergebnis jeder Rallye.
• Stellen Sie sicher, dass die Markierung die richtige Position anzeigt.
• Hält den Punktestand auch schriftlich fest.
• Beantwortet Einsprüche von Spielern.
• Verfolgt alle Zeiten.
• Kommuniziert seine Entscheidungen den Spielern (nicht dem Marker).
• Sorgt für die korrekte Anwendung der Regeln.
• Auf jeden Fall streicheln und streicheln.
• Bestimmt, was als nächstes zu tun ist, wenn ein Spieler getroffen wird.
• Bestimmt die Verletzungskategorie.
• Ist für die Nachverfolgung bei verspätetem Erscheinen verantwortlich. (nicht bei Turnieren, die Verantwortung liegt beim Oberschiedsrichter).
• Ist für den Platz und seine Spielbarkeit verantwortlich.
• Entscheidungen müssen laut und deutlich getroffen werden, damit Spieler und Zuschauer sie hören können.
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Die Entscheidung des Schiedsrichters ist endgültig.
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Anrufe des Schiedsrichters
Stop: Um das Spiel zu stoppen.
Zeit: Zur Angabe des Datums und der vergangenen Zeitspanne. Zum Beispiel das Ende des Schlagens, die Ruhezeit zwischen den Spielen oder der Ablauf der erlaubten Nachspielzeit.
Halbzeit: Zeigt an, dass die Hälfte (2,5 Minuten) der zulässigen 5 Minuten des Besatzes vergangen ist.
Ja Let: Gewährt ein Let, wenn dies von einem Spieler angefordert wird.
Kein Let: Erlaubt das Let nicht.
Schlag zu: Zeigt an, dass einem Spieler ein Schlag zugesprochen wird.
15 Sekunden: Zeigt an, dass noch 15 Sekunden einer zulässigen Pause verbleiben. (z. B. zwischen Spielen)
Verwarnung/Schlaganfall/Spiel/Match durchführen: Um einen Verstoß und die damit verbundene Strafe anzukündigen.
Definitionen zum Job
Linie: Alle (normalerweise roten) Linien rund um das Spielfeld, die die Grenze des Spielfelds anzeigen. Ein Ball, der die Linie berührt, ist out.
Zinn: Der unterste Teil der Vorderwand. Ein Ball, der die Dose trifft, ist raus.
Kurze Linie: Die Linie durch die Mitte des Spielfelds, auf dem Boden und über die gesamte Breite. Ein Aufschlag muss hinter dieser Linie abprallen.
Box: Der durch zwei Linien, die Seitenwand und einen Teil der kurzen Linie, begrenzte Bereich, innerhalb dessen der Fuß des Aufschlägers beim Aufschlag den Boden berühren muss.
Halbe Spielfeldlinie: Die Linie durch die Mitte des Spielfelds, parallel zu den Seitenwänden und von der Rückwand bis zur kurzen Linie.
Außenlinie: Die Linie, die entlang der Oberseite der Vorderwand, beider Seitenwände und der Rückwand verläuft, um die obere Grenze des Spielbereichs anzuzeigen.
Servicelinie: Die Linie zwischen der Dose und der Außenlinie an der Vorderwand. Ein guter Aufschlag sollte die Vorderwand oberhalb dieser Linie treffen.
Kontinuierliches Spielen
Das Spiel sollte möglichst ununterbrochen laufen.
Dehnungszeit
• Der Versuch eines Spielers, sich einen Vorteil zu verschaffen. Der Schiedsrichter sollte eingreifen und gegebenenfalls die Verhaltensregel mit der entsprechenden Bestrafung anwenden.
• Beispiele für Zeitverschwendung sind:
o Lassen Sie den Ball vor dem Aufschlag mehrmals aufprallen.
o Viel Laufen auf der Strecke zwischen den Punkten.
o Den Ball absichtlich fallen zu lassen, zu treten oder ihn ins Aus zu schlagen.
o Oft anhalten, um die Schuhe zuzubinden.
o Oftmals möglicherweise. saubere Brille oder Schutzvisier.
o Unnötiges oder häufiges Streiten mit dem Schiedsrichter.
Aufschlag
Der Aufschläger muss mit dem Aufschlag warten, bis der Punktzähler den Spielstand bekannt gegeben hat.
Der Ball
Der Ball muss immer auf dem Spielfeld bleiben, es sei denn, der Schiedsrichter entscheidet anders.
Das Reinigen eines Balls zwischen den Spielen kann erlaubt sein (normalerweise beim Spielen mit weißen Bällen).
Bei Spielstillstand darf ein Spieler oder der Schiedsrichter den Ball inspizieren.
Die am häufigsten verwendeten Bälle sind:
Pro xx (doppelter gelber Punkt) – für Spiele und Wettbewerbe.
Competition XT (nur gelber Punkt) – etwas federnder für Wettkämpfe auf niedrigerem Niveau.
Max Progress (schwarz und 6 % größer) – für Freizeitspieler.
Max Blue (blau und 12 % größer) – für Einsteiger.
Ersatzball
Bei Spielunterbrechung kann der Ball zurückgelegt werden, wenn beide Spieler damit einverstanden sind und der Schiedsrichter dies zulässt.
Wenn der Ball während des Spiels zerbricht, muss er ersetzt werden. Der Schiedsrichter entscheidet, ob der Ball kaputt ist.
Wenn der Ball während des Spiels zerbricht, dies aber erst nach dem Ballwechsel bemerkt wird, wird für diesen Ballwechsel ein Let gespielt, wenn der Rückschläger Einspruch einlegt, bevor versucht wird, den Aufschlag zurückzugeben.
In diesem Fall hat der Schiedsrichter zwei Möglichkeiten:
1: Wenn klar ist, dass der Ball beim Aufschlag zerbrochen ist, wird ein Lette nur für diesen Schlag gespielt.
2: Wenn der Schiedsrichter nicht sicher ist, wann der Ball gerissen ist, wird für den vorherigen Ballwechsel ein lettischer Ball gespielt.
Der Aufschlag mit einem deutlich gebrochenen Ball führt immer zu einem Let. (auch wenn der Service falsch ist)
Einsprüche wegen eines kaputten Balls nach Spielende müssen eingereicht werden, bevor die Spieler das Spielfeld verlassen haben.
Wenn ein Spieler einen Ballwechsel stoppt, weil der Ball kaputt ist, und der Ball nicht kaputt ist, verliert der Spieler diesen Ballwechsel.
Schlagen Sie den Ball heiß
Der Ball darf während einer Spielpause von einem oder beiden Spielern erwärmt werden.
Wenn das Spiel über einen längeren Zeitraum unterbrochen wurde oder ein neuer Ball verwendet wird, lässt der Schiedsrichter zu, dass der Ball auf normale Spieltemperatur erwärmt wird. 8
Mal
Vor einem Spiel ist eine Zeitspanne von 5 Minuten vorgesehen, in der man den Ball einspielen und auf Spieltemperatur bringen kann.
Der Schiedsrichter sagt nach 2,5 Minuten die Halbzeit und nach 5 Minuten die Spielzeit.
Das Spiel muss dann innerhalb von 90 Sekunden beginnen. Der Schiedsrichter warnt die Spieler, indem er 15 Sekunden lang ruft.
Zwischen den Spielen ist außerdem eine Ruhezeit von 90 Sekunden erlaubt. Der Schiedsrichter gibt hier auch an, dass noch 15 Sekunden übrig sind.
Wenn die 90 Sekunden abgelaufen sind, müssen beide Spieler auf dem Spielfeld sein und bereit sein, das Spiel fortzusetzen.
Die Nichtbereitschaft kann nach der Verhaltenskodex-Regel bestraft werden.
Es obliegt den Spielern, dafür zu sorgen, dass sie sich in Hörweite des Schiedsrichters aufhalten.
Ausrüstung wechseln
Wenn ein Spieler den Schiedsrichter davon überzeugt, dass ein Wechsel der Ausrüstung, Kleidung oder des Schuhwerks notwendig ist, darf der Spieler das Spielfeld verlassen. Für den Austausch des defekten Geräts stehen 90 Sekunden zur Verfügung. Der Gegner kann während dieser Zeit auch das Gericht verlassen. Der Schiedsrichter muss davon überzeugt sein, dass während der Spielzeit eine tatsächliche Verschlechterung der zu wechselnden Ausrüstung eingetreten ist.
Verfügt der Spieler über keine Ersatzausrüstung, muss der Schiedsrichter das Spiel dem Gegner zusprechen.
Der Graf
Die Regeln für Squash sind für das Punktesystem bis zu 9 Punkten pro Spiel ausgelegt.
Punkte können nur vom Server erzielt werden. Wenn der Receiver einen Ballwechsel gewinnt, gilt der Aufschlag. Wenn der Aufschläger einen Ballwechsel gewinnt, erhält er einen Punkt und behält den Aufschlag.
Ein Match ist ein Best-of-3- oder Best-of-5-Spiel.
Der erste Spieler, der 9 Punkte erreicht, gewinnt das Spiel, es sei denn, die Punktzahl beträgt 8-8. In dieser Situation entscheidet der Receiver, ob er bis 9 oder bis 10 spielt.
Diese Entscheidung wird einmal pro Spiel getroffen und ist für dieses Spiel bindend.
Der Marker ruft jedes Mal „Game Ball“ oder „Match Ball“ aus, wenn ein Spieler 1 Punkt benötigt, um das Spiel oder Match zu gewinnen.
Sowohl der Schiedsrichter als auch der Schiedsrichter sollten den Spielstand im Auge behalten und aufschreiben, um Verwirrung und Diskussionen über den Spielstand und darüber zu vermeiden, wer von welcher Seite aufgeschlagen hat.
Point-a-Rally-Scoring (PARS)
Dieses System wird derzeit von PSA für professionelle Herrenveranstaltungen und auch in der SBN-Herren-Eredivisie 2005–06 verwendet.
Der Sieger eines Ballwechsels erhält einen Punkt, unabhängig davon, ob er Aufschläger oder Rückschläger ist.
Gewinnt der Receiver einen Ballwechsel, erhält er einen Punkt und wird gleichzeitig Aufschläger.
Die Spiele werden bis 11 Punkte gespielt. Der erste Spieler, der 11 erreicht, gewinnt das Spiel. Bei einem Spielstand von 10-10 kommt es zum Tie-Break. Der erste Spieler, der 2 Punkte Vorsprung hat, ist Sieger.
Der Tiebreak kann also 2:0, 6:4, 14:12 oder ein anderer Endstand sein. Der Spielstand wird mit 11-10 (6-4 oder so) vermerkt.
Der Anschreiber ruft immer den Spielball und den Spielball entsprechend dem Standardzählsystem an.
Füllen Sie Ihren Vorrat auf
Das Schlagen ist Teil des Spiels und der Schiedsrichter und der Markierer müssen anwesend sein.
Der Schiedsrichter sagt nach 2,5 Minuten die Halbzeit, nach 5 Minuten die Pause und sieht
Stellen Sie sicher, dass die Spieler sportlich spielen und die gleichen Chancen haben, den Ball zu treffen.
Auch hier kann bei unsportlichem Verhalten die Verhaltenskodex-Regel zur Anwendung kommen.
Die Portion
Wer zuerst aufschlagen darf, wird durch Drehen eines Schlägers (Toss) ermittelt.
Ein Aufschlag ist gut, wenn:
- Der Aufschläger begeht kein Fußfoul.
- Der Ball wird geschlagen, bevor er den Boden, die Wand oder irgendetwas berührt, das ihn berührt
Server trägt.
- Der Ball trifft direkt auf die Vorderwand, zwischen Aufschlaglinie und Kasten. (Die Leitungen sind aus!!)
- Sofern sich der Rückschläger nicht für einen Volleyschuss entscheidet, trifft der Ball im gegenüberliegenden Viertel des Spielfelds auf den Boden.
- Der Ball wird nicht ins Aus gespielt.
Der sogenannte Korkenzieheraufschlag erfordert etwas mehr Aufmerksamkeit, da der Schiedsrichter darauf achten muss, dass der Ball nicht zuerst die Seitenwand oder die Seitenwand berührt
zwei Wände gleichzeitig. In beiden Fällen ist der Aufschlag falsch.
Um zu sehen, ob der Ball immer über der Aufschlaglinie landet, ist es besser, auf die Linie als auf den Flug des Balls zu schauen.
Der Aufschläger kann immer wählen, von welcher Seite er zum ersten Mal mit dem Aufschlag beginnt. Dies muss vom Markierer nicht ausdrücklich bekannt gegeben werden
bei der Partitur. Während ein Spieler aufschlägt, müssen Aufschläge von beiden Seiten ausgeführt werden. Wenn es so aussieht, als würde ein Spieler von der falschen Seite aufschlagen, muss die Markierung dies anzeigen.
Erfolgt unbemerkt ein Aufschlag von der falschen Seite, wird beim nächsten Aufschlag (sofern vom selben Spieler) die Seite gewechselt.
Der Punktzähler muss den Spielstand unverzüglich ansagen und die Spieler müssen warten, bis der Punktzähler mit der Ansage fertig ist. Wenn die Spieler das Spiel fortsetzen, bevor der Marker bereit ist, muss der Schiedsrichter das Spiel unterbrechen und den Spielstand ansagen.
Der Aufschläger darf den Ball mit der Absicht des Aufschlags werfen und dann nicht schlagen. (z. B. ein schlechter Wurf) Dies zählt nicht als Versuch.
Fußfehler
Im Moment des Schlagens muss ein Fuß den Boden innerhalb der Servicebox berühren. Dieser Fuß darf die Linien nicht berühren.
Ein Fußfehler entsteht häufig durch Nachziehen des Fußes während der Aufschlagbewegung. Die Beachtung möglicher Fußfehler sollte keine Aufmerksamkeit erfordern, damit andere Fehler nicht bemerkt werden.
Anrufe beim Service
Fußfehler: Der Aufschläger begeht einen Fußfehler.
Nicht oben: Der Aufschläger unternimmt einen oder mehrere Versuche, schlägt den Ball jedoch nicht oder nicht richtig. (z. B. Schaufeln). Der Ball prallt gegen eine Wand, den Boden oder etwas Ähnliches
was der Servierende trägt, bevor er zuschlägt.
Out: Der Ball wird ausgespielt.
Fehler: Der Ball trifft zuerst den Boden, zuerst die Seitenwand oder gleichzeitig die Seitenwand und die Vorderwand. Der Ball trifft die Vorderwand unterhalb der Aufschlaglinie. Der Ball trifft außerhalb des gegenüberliegenden Spielfeldviertels auf dem Boden.
Eine gute Rendite
Um eine gute Rendite zu erzielen:
• Der Ball darf nicht zweimal aufprallen.
• Der Ball darf nicht ins Aus gehen. (Anders als beim Tennis sind die Linien beim Squash gerade
• Der Ball muss die Vorderwand treffen, ohne die Form zu berühren, den Boden zu berühren oder einen der Spieler oder deren Kleidung zu treffen.
• Der Ball muss einmal geschlagen werden, während sich der Schläger in der Hand des Spielers befindet.
• Der Ball darf nicht getreten werden.
• Darf der Ball die Seitenwand und/oder die Rückwand treffen, bevor er die Vorderwand trifft.
• Ein Spieler darf den Ball erst fangen, wenn er zweimal aufgesprungen ist. Auch wenn es für den Gegner unmöglich ist, an den Ball zu kommen, gewinnt er in diesem Fall den Ballwechsel.
Ein Versuch besteht darin, den Schläger nach vorne zu bewegen, mit der Absicht, den Ball zu schlagen.
lettisch
Ein Let ist erlaubt, wenn: (diese Situationen können niemals ein Stroke oder ein No Let sein)
- Der Empfänger ist nicht bereit, die Dienstleistung zu empfangen.
- Der Ball zerbricht während eines Ballwechsels.
- Der Schiedsrichter ist sich über eine Berufung nicht sicher.
- Der Ball geht nach dem Abprallen ins Aus.
- Der Ball bleibt in einem Teil der Spielfläche hängen und kann nicht ein zweites Mal springen.
Eine Vermietung kann zulässig sein, wenn:
Der Ball trifft etwas auf dem Boden.
Der Spieler, der an der Reihe ist, zu schlagen, tut dies nicht, weil er begründete Angst davor hat, seinen Gegner zu verletzen.
Die Bedingungen auf der Strecke ändern sich und wirken sich auf den Ausgang der Rallye aus.
Einer der Spieler wird durch etwas außerhalb des Spielfelds abgelenkt und ein ansonsten guter Schlag wird unterbrochen.
Berufungen
Wenn der Spieler mehr als einen Einspruch gegen einen Ballwechsel einlegt, muss der Schiedsrichter jedem Einspruch stattgeben.
Spieler müssen einen Einspruch höflich formulieren (z. B. „Einspruch bitte einlegen“ oder „Bitte achten Sie darauf“).
Der Schiedsrichter kann fragen, warum ein Spieler Berufung einlegt.
Der Schiedsrichter sollte den Ballwechsel nicht stoppen, weil ein Spieler auf den Ball zeigt, nachdem er vielleicht (z. B.) ins Aus gegangen ist. Das Zeigen ist keine anerkannte Berufungsmethode.
Nachdem der Aufschlag ausgeführt wurde, können keine Einsprüche gegen irgendetwas eingelegt werden, das vor dem Aufschlag passiert ist, außer im Falle eines kaputten Balls.
Eingreifen des Schiedsrichters
Im Allgemeinen greift ein Schiedsrichter nur dann ein, wenn eine potenzielle Gefahr für einen oder beide Spieler besteht oder besondere Umstände vorliegen.
Der Schiedsrichter kann das Spiel unterbrechen und:
- Gestatten Sie eine Pause, wenn eine Situation eingetreten ist, die zu einer Verletzung führen könnte.
- Erteilen Sie einen Schlag, wenn ein offensichtliches Hindernis vorliegt und der Spieler kaum oder gar keine Anstrengungen unternommen hat, um dem Hindernis auszuweichen, und der Gegner daran gehindert wird, einen guten Schlag auszuführen.
Der Schiedsrichter unterbricht das Spiel, indem er so schnell und deutlich wie möglich „Stopp“ ruft.
Der Schiedsrichter darf einen Ballwechsel niemals stoppen, wenn er unsicher ist. Dann muss er das Ende der Kundgebung abwarten und abwarten, ob es Berufung gibt.
Folgt ein Einspruch, muss der Schiedsrichter ein Let erlauben, weil er sich nicht sicher ist.
Wird ein Spieler vom Ball getroffen, entscheidet der Schiedsrichter über den Ausgang des Ballwechsels, ohne einen Einspruch abzuwarten.
Einsprüche gegen den Dienst
Wenn der Schiedsrichter sicher ist, dass ein Aufschlag nicht gut ist, muss er das Spiel sofort unterbrechen und dem Empfänger den Ballwechsel zusprechen.
Wenn der Punktrichter beim Aufschlag ein Foul verhängt (Aus, Fußfoul, Down oder so), kann der Aufschläger Berufung einlegen.
Wenn der Schiedsrichter die Berufung als begründet erachtet, ist ein Let zulässig.
Wird der Appell nicht gründlich befunden, bleibt der vom Markierer gerufene Fehler bestehen.
Wenn der Marker nichts ansagt, kann der Receiver nach dem Ballwechsel Berufung einlegen.
Das heißt, wenn ein Receiver nach dem Ballwechsel Einspruch einlegt, dass der Aufschlag nicht gut war, hat der Schiedsrichter zwei Möglichkeiten:
1: Er kann den Aufschlag für „gut“ erklären und das Ergebnis des Ballwechsels stehen lassen, oder
2. Er kann eine Vermietung genehmigen, wenn er sich nicht sicher ist.
Einsprüche während des Spiels und nicht beim Aufschlag
Wenn der Marker während eines Ballwechsels „out“, „not up“, „down“ usw. ruft, kann der Spieler Berufung einlegen.
Wenn sich herausstellt, dass der Appell nicht gründlich war, bleibt das Ergebnis der Kundgebung bestehen.
Wenn sich herausstellt, dass der Appell gründlich war, ist ein Let zulässig, außer:
Wenn der Spieler durch die Ansage des Punktrichters daran gehindert wurde, einen offensichtlich gewinnenden Ball zu schlagen. Dann gewinnt der Spieler die Rallye.
Wenn der Marker nicht ruft, muss ein Spieler bis zum Ende des Ballwechsels warten und dann Einspruch einlegen.
Entscheidet der Schiedsrichter dann, dass die Berufung nicht berechtigt ist, bleibt das Ergebnis des Ballwechsels bestehen.
Wenn der Schiedsrichter dann entscheidet, dass die Berufung berechtigt ist (der Ball war draußen und nicht oben), wird der Ballwechsel dem Gegner zugesprochen.
Wenn der Schiedsrichter unsicher ist, ist ein Let erlaubt.
Behinderung (Regel 12)
Diese Regel verursacht die meisten Probleme. Der Schiedsrichter ist dafür da, einen fairen Ausgang des Spiels sicherzustellen. Daher ist es sehr wichtig, diese Regel zu verstehen.
Bei der Behinderung geht es um die Freiheit und den Raum, die ein Spieler benötigt, um den Ball zu schlagen.
Um Störungen zu vermeiden, muss der Gegner alles tun, um den Spieler daran zu hindern:
- Um dem Ball eine freie und direkte Linie zu ermöglichen, nachdem er einen angemessenen Schwung ausgeführt hat. Der Spieler muss die nötige Anstrengung unternehmen, um an den Ball zu gelangen.
- Um eine freie und freie Sicht auf den Ball zu gewährleisten, nachdem er die Vorderwand getroffen hat.
- Bieten Sie die Freiheit und den Raum, den Ball mit einem angemessenen Schwung zu schlagen – bestehend aus Rückschwung, Schlagen und Durchschwung.
- Gibt die Freiheit, den Ball an jedem Teil der Vorderwand zu spielen.
Eine Behinderung liegt vor, wenn der Gegner eine der oben genannten Voraussetzungen nicht erfüllt.
Eine Einmischung darf nur von dem Spieler beantragt werden, der mit dem Schlagen an der Reihe ist.
Wenn ein Spieler behindert ist, kann er:
• Spielen Sie weiter.
• Halten Sie an und wenden Sie sich an den Schiedsrichter. Der Einspruch muss unverzüglich, in klarer Form und ohne Fortsetzung des Spiels nach dem Moment der Störung erfolgen.
Der richtige Weg, Einspruch einzulegen, ist „Bitte lassen“. Dies gilt unabhängig davon, ob der Spieler der Meinung ist, dass er einen Schlag verdient.
Minimale Behinderung
Wenn die Behinderung so geringfügig war, dass der Spieler jederzeit freie Sicht und Zugang zum Ball hatte, darf der Schiedsrichter keinen Ball zulassen.
Eine minimale Beeinträchtigung liegt dann vor, wenn z. B. der Spieler seinen Gegner auf dem Weg zum Ball leicht berührt, ohne dass er bei seinem Schwung unmittelbar Beschwerden verspürt.
Zugang zum Ball
Ein Spieler hat das Recht auf eine freie und direkte Linie zum Ball. Nach dem Schlagen des Balls muss der Gegner einen Ausweg finden, um dem Spieler den Zugang zu ermöglichen. Die Rückkehr zum T ist nicht unbedingt der Weg, den Spieler frei zu lassen.
Der Schiedsrichter muss Folgendes beachten:
- Der scheidende Gegner und die als Ausweg gewählte Linie.
- Die Position des Gegners in dem Moment, in dem der Spieler den Ball schlagen wollte.
- Ob der ankommende Spieler den Ball hätte erreichen und schlagen können, unter Berücksichtigung sowohl der Geschwindigkeit als auch der Laufrichtung.
Den falschen Weg gehen
Manchmal hat ein Spieler einen falschen Fuß, geht in eine Richtung und sieht, wie der Ball in die andere Richtung fliegt. Er erholt sich, ändert die Richtung und trifft dann seinen Gegner in seiner Linie zum Ball.
In dieser Situation muss der Schiedsrichter ein Let erlauben, wenn der Spieler sich rechtzeitig erholt hat, um einen guten Schlag auszuführen.
Wenn der Spieler daran gehindert wurde, einen erfolgreichen Schlag auszuführen, kann der Schiedsrichter dem Spieler sogar einen Schlag zusprechen.
Selbstverschuldete Behinderung
Manchmal kommt es vor, dass der Gegner das Hindernis nicht verursacht hat. Er hat alles getan, um dem Ball freie Bahn zu geben, aber der Spieler hat ohne Grund einen Umweg zum Ball gemacht und so seinen Gegner gefunden. Sonst hätte es keine Behinderung gegeben und der Spieler selbst hat durch seinen Weg zum Ball dafür gesorgt.
In diesem Fall wird der Schiedsrichter kein Let erlauben. (kein Verstand).
Klare Sicht
Eine Behinderung der freien Sicht (Fair View) auf den Ball geschieht normalerweise, wenn ein Spieler den Ball nah an seinem eigenen Körper spielt.
Diese Regel lässt sich nur schwer anwenden – der Schiedsrichter muss auch prüfen, ob der Ball erreichbar war und ob es tatsächlich eine Behinderung war, den Ball nicht sehen zu können. Die Idee dahinter ist, dass ein Spieler seinen Körper nicht dazu benutzen sollte, die Richtung und den Flug des Balls zu verbergen, nachdem dieser die Vorderwand getroffen hat.
Wenn ein Spieler aufgrund seiner eigenen schlechten Position den Ball aus den Augen verliert oder den Ball nicht erreichen kann, ist kein Let erlaubt.
Durch den Flug gehen
Passiert ein Spieler auf dem Rückweg von der Vorderwand die Linie, die den Ball annimmt, handelt es sich in der Regel um einen Schlag. Aber nicht immer.
Entscheidend ist, wann es aufhört und wo beide Spieler in diesem Moment standen. Wenn der ankommende Spieler bei seinem Schlag behindert wird und den Ball so spielen könnte, wie er war, wird ihm ein Schlag zugesprochen.
Wenn der Ball zum Zeitpunkt des Einspruchs weit weg (z. B. sehr hoch) war, wird der Schiedsrichter keinen Ball zulassen. 17
Freiheit, den Ball zu schlagen
Dies bedeutet, dass der Spieler die Möglichkeit hat, einen angemessenen Rückschwung, einen Schlag und einen angemessenen Ausschwung auszuführen.
Angemessener Schwung
Wenn der Schwung eines Spielers durch die Position seines Gegners behindert wird, obwohl der Gegner alle Anstrengungen unternommen hat, ihm auszuweichen, muss der Schiedsrichter dem Spieler den Schlag zusprechen.
Der Spieler kann seinen Schlag auch verzögern – er entscheidet, wann er schlagen möchte, und der Gegner muss ihm dennoch die Freiheit und den Raum geben, den Schlag auszuführen.
Wenn der Spieler anhält, weil ihm die Freiheit und der Raum nicht gegeben wurden, muss der Schiedsrichter Folgendes beachten:
1. Wenn der Gegner zu nah ist und der Spieler stoppt, weil er den Gegner mit seinem Schwung getroffen hat oder treffen würde, muss der Schiedsrichter dem Spieler einen Schlag zusprechen.
2. Wenn der Spieler wegen minimalem Kontakt stehen bleibt und der Gegner alles getan hat, um Platz zu schaffen, muss der Schiedsrichter einen Let geben.
3. Wenn der Spieler aufgrund einer geringfügigen Berührung aufhört und der Spieler ohne Probleme mit dem Schwung hätte weiterspielen können, sollte der Schiedsrichter keinen Ball zulassen.
4. Wenn ein Spieler aufhört, weil der Gegner sehr nahe ist, aber den Schwung nicht behindert, muss der Schiedsrichter einen Let geben, da es aus Angst vor Verletzungen einen guten Grund gab, aufzugeben.
Übertriebener Schwung
Wenn ein Spieler einen übertriebenen und gefährlichen Schwung ausführt, muss der Schiedsrichter im Falle einer Behinderung Strafmaßnahmen verhängen.
Der Schiedsrichter wird ggf. feststellen, ob ein übertriebener Schwung vorliegt. Diese Entscheidung ist bindend.
Bei einem übertriebenen Rückschwung ist der Schlägerarm vollständig ausgestreckt, wobei der Schläger ebenfalls vollständig ausgestreckt ist.
Ein übertriebener Schwung liegt auch dann vor, wenn der Schlägerarm ausgestreckt ist und insbesondere dann, wenn diese Position länger als nötig gehalten wird, um den Schlag abzuschließen.
Der übertriebene Schwung kann daher zu Störungen für den ankommenden Spieler führen.
Zu nah am Spieler stehen
Befindet sich ein Gegner zu nahe am Spieler und lässt ihm nicht genügend Raum zum Schlagen, hat er kein Recht, Berufung einzulegen. Führt dies zu einer Verletzung des Gegners, muss der Schiedsrichter die Verletzung als selbstverschuldet betrachten.
Wann Berufung einlegen?
Im Falle einer Behinderung beim Rückschwung sollte sofort Berufung eingelegt werden.
Ein Versuch, den Ball zu schlagen, zeigt an, dass der Spieler das Hindernis passiert hat und daher keinen Anspruch auf einen Let hat.
Es gibt ein Denkmuster für den Schiedsrichter, wenn er eine Entscheidung bezüglich einer Behinderung trifft.
Gab es eine Behinderung? Nein, nein, bitte
Ja
War die Behinderung minimal? Ja Nein bitte
NEIN
Konnte der Spieler an den Ball gekommen sein und hat er alle Anstrengungen unternommen, dies zu erreichen? Nein, nein, bitte
Ja
Hat der Spieler durch die Barriere gespielt? Ja Nein bitte
NEIN
Hat der Spieler selbst die Behinderung verursacht? Ja Nein bitte
NEIN
Hat der Gegner alles getan, um ihm aus dem Weg zu gehen? Kein Schlag für den Spieler.
Ja
Könnte der Spieler einen Siegerball geschlagen haben? Ja Schlag zum Spieler.
NEIN
Hätte der Spieler einen guten Rückschlag erzielen können, aber keinen gewinnenden Ball? Ja, bitte
Hatte der Spieler den Gegner mit dem Ball getroffen, während dieser direkt auf die Vorderwand zusteuerte? Ja Schlag zum Spieler.
Hatte der Spieler den Gegner mit dem Ball getroffen, als dieser nach der Vorderwand durch die Seitenwand (oder Rückwand) ging? Ja, bitte
War der über die Seitenwand gespielte Ball ein Gewinnball gewesen? Ja Schlag zum Spieler.
Den Schlag halten
Wenn es einem Spieler nicht gelingt, den Ball zu schlagen, wenn der Ball, wenn er geschlagen würde, den Gegner auf seinem Weg direkt zur Vorderwand eindeutig getroffen hätte, erhält der Spieler einen Schlag.
Wenn es einem Spieler nicht gelingt, den Ball zu schlagen, wenn der Ball, wenn er geschlagen würde, den Gegner über die Seitenwand getroffen hätte (Spieler oder Wand zuerst), ist ein Let erlaubt, es sei denn, der Schlag wäre ein gewinnender Ball gewesen. Im Falle des Ballgewinns wird dem Spieler ein Schlag zugesprochen.
Ein Schlag kann nicht ausgeführt werden, wenn eine Drehung erfolgt – d. h. der Ball ist um den Spieler herumgegangen und hat einen Vorhandschlag in einen verwandelt
Rückhandschlag (oder umgekehrt).
Ein Schlag kann nicht zuerkannt werden, wenn es einen zweiten Versuch gibt – das heißt, der Spieler verfehlt den Ball beim ersten Versuch und wird beim zweiten Versuch vom Gegner behindert.
Körperlicher Kontakt
Spieler sollten wissen, dass Squash eine berührungslose Sportart ist und dass sie beim Versuch, den Ball zu holen und zu schlagen, keinen unnötigen Kontakt mit dem Gegner haben sollten.
Wenn ein Spieler unnötigen oder absichtlichen Kontakt herstellt, kann der Schiedsrichter das Spiel unterbrechen und eine angemessene Strafe verhängen.
Es ist wichtig, dass die Spieler verstehen, dass beispielsweise das Laufen in den Rücken des Gegners strafbar ist.
Der Schiedsrichter muss auch auf einen Spieler achten, der den Gegner zurückdrängt. Oftmals hat dies keine Auswirkungen auf die Rallye, eine Warnung kann jedoch relevant sein.
Drehen
Das Drehen erfolgt, wenn;
- Der Spieler drehte sich um und wechselte so von der Vorhand zur Rückhand (oder umgekehrt).
- Der Ball ist um den Spieler herumgegangen, ohne sich tatsächlich zu drehen, was zu einer Schlagänderung geführt hat.
Ein Wenden kommt häufig, aber nicht nur, während der Dienstrückgabe vor.
Es ist nicht notwendig, dass der Ball beim Drehen die Seiten- oder Rückwand berührt hat.
Wenn ein Spieler nach dem Wenden stehen bleibt und den Ball nicht schlägt, ist dies nicht unbedingt ein Let. Der Schiedsrichter muss davon überzeugt sein, dass:
1. Der Spieler hätte den Ball schlagen können.
2. Es bestand eine begründete Chance, dass er den Gegner treffen würde.
3. Die Wendesituation wurde weder herbeigeführt noch angestrebt, um das Spiel zu stoppen.
Wenn der Spieler nach dem Wenden den Ball immer noch direkt in Richtung der Vorderwand schlägt und seinen Gegner trifft, verliert der Spieler den Ballwechsel. 21
Es ist immer möglich, nach dem Wenden einen Siegerball zu schlagen. Der Gegner hat keinen Anspruch auf Berufung, da eine Wendung stattgefunden hat.
Mehrere Trefferversuche
Wenn ein Spieler versucht, den Ball zu schlagen und verfehlt, darf er mehrere Versuche unternehmen.
Ein zweiter (oder dritter) Versuch umfasst auch den Schlag, nachdem ein Spieler den Ball absichtlich verfehlt hat, um seinen Gegner zu verwirren (Finte).
Trifft der Ball nach einem zweiten Versuch auf dem Weg zur Vorderwand den Gegner, ist ein Let erlaubt. (außer Drehen, siehe oben)
Wenn ein Spieler einen Versuch unternimmt und verfehlt und der Ball dann den Gegner trifft, ist ein Let erlaubt, vorausgesetzt, der Spieler hätte den Ball zurückgewinnen und zurückholen können.
Konnte der Spieler den Ball nach dem ersten Versuch nicht erreichen, verliert er den Ballwechsel.
Ablenkung
Der Schiedsrichter muss zunächst sicherstellen, dass die Ablenkung absichtlich und nicht zufällig erfolgt (z. B. Husten oder Niesen).
Wenn ein Spieler während seines Schlags mit dem Arm wedelt, um anzuzeigen, dass er denkt, dass der vorherige Ball ins Aus gegangen ist, hat der Gegner keinen Anspruch auf einen Let.
Fällt der Gegner um, darf der Spieler weiterspielen und somit die Ablenkung in Kauf nehmen. Er kann auch anhalten und einen Let fordern, woraufhin der Schiedsrichter einen Let zuspricht, wenn der Spieler einen normalen Return hätte spielen können, oder einen Schlag, wenn ein gewinnender Ball folgen würde.
Zeigt ein Spieler absichtlich ablenkendes Verhalten (klatschen, mit den Füßen stampfen usw.), spricht der Schiedsrichter dem Gegner einen Schlag zu.
Kommt die Ablenkung von außerhalb des Spielfelds (Applaus, Blitzlicht usw.), lässt der Schiedsrichter einen Schiedsrichter zu, sofern einer der Spieler deutlich abgelenkt ist.
Der Schiedsrichter spricht einem Spieler einen Schlag zu, wenn er einen gewinnenden Ball gespielt hat, insbesondere die Ablenkung.
Objekt auf der Strecke
Wenn etwas anderes als der Schläger eines Spielers zu Boden fällt, muss der Schiedsrichter das Spiel sofort unterbrechen.
Jeder Spieler kann anhalten und um eine Erlaubnis bitten, die gewährt werden muss.
Ein Spieler hat nach dem Ballwechsel keinen Anspruch auf einen Let.
Die Spieler sind für die Verwaltung ihrer eigenen Ausrüstung und Vorräte verantwortlich.
Wenn etwas, das einem der Spieler gehört, auf das Spielfeld fällt, verliert dieser Spieler den Ballwechsel, es sei denn, der Sturz ist die Folge einer Kollision zwischen den Spielern. Dann ist eine Vermietung erlaubt.
Wenn der Spieler einen gewinnenden Ball geschlagen hat, ist kein Let erlaubt.
Wenn ein Gegenstand von außerhalb des Spielfeldes auf das Spielfeld gelangt, ist eine Vermietung zulässig. (z. B. Ball von einem anderen Spielfeld oder der Stift des Markierers)
Verliert ein Spieler seinen Schläger, darf er weiterspielen, sofern keine Behinderung oder Ablenkung vorliegt. In diesem Fall gewinnt der Gegner den Ballwechsel.
Auch wenn der Ball den Schläger des Spielers trifft, während dieser den Schläger nicht hält, gewinnt der Gegner den Ballwechsel.
Ein Spieler, der den Schläger (oder etwas anderes) absichtlich wirft, sollte gemäß den Strafmaßnahmen bestraft werden.
Krankheit
In folgenden Fällen wird keine Erholungsfrist gewährt:
Übelkeit, Krämpfe oder Atemnot, auch nicht bei vorbekannten Beschwerden wie Asthma.
Ein Spieler kann jederzeit ein Spiel aufgeben, eine Pause von 90 Sekunden einlegen und dann weiterspielen. Dies ist nur einmal erlaubt, beim zweiten Mal muss er das Match aufgeben.
Erbricht sich ein Spieler auf dem Spielfeld, gewinnt der Gegner das Spiel, unabhängig davon, ob der Spieler sich erholt und weiterspielen kann.
Verletzungen
• Die richtige Methode zum Umgang mit einer Verletzungssituation hängt davon ab, wie die Verletzung aufgetreten ist.
• Zunächst muss der Schiedsrichter entscheiden, ob die Verletzung real ist. Ist dies nicht der Fall, muss der Schiedsrichter den Spieler auffordern, sofort weiterzuspielen oder das Spiel für verloren zu erklären, die Standardpause einzulegen und dann weiterzuspielen oder das Spiel aufzugeben.
• Wenn ein Spieler ein Spiel oder den Match verliert, behält er die bis zu diesem Zeitpunkt im Match erzielten Punkte.
• Kommt es zu einer Verletzung, ist es wichtig, deutlich zu vermerken, wer von welcher Seite aufgeschlagen hat.
• Die Entscheidung, das Spiel fortzusetzen, muss vom Spieler getroffen werden, nicht vom Schiedsrichter.
Der Schiedsrichter ist daher verantwortlich für:
• Feststellung der Echtheit der Verletzung.
• Bestimmung der Art der Verletzung (eigenes Verschulden, vom Gegner verursacht oder vom Gegner verursacht)
• Die Spieler über seine Entscheidung hinsichtlich der Art der Verletzung und der geltenden Regeln informieren.
• Erkundigen Sie sich nach den Absichten des verletzten Spielers. (aufhören, weiterspielen, evtl. Erholungsphase nutzen)
• Ermittlung und Einhaltung der zulässigen Erholungsphase.
Es gibt 3 Arten von Verletzungen:
1. Selbstverschuldet.
2. Teilweise vom Gegner verursacht (versehentlich)
3. Vom Gegner verursacht.
Bevor der Schiedsrichter eine Entscheidung und Konsequenzen bezüglich einer Verletzung treffen kann, muss er zunächst entscheiden, in welche Kategorie die Verletzung fällt.
Er muss dies den Spielern melden.
1. Selbstinduziert:
Dies ist eine eindeutige Verletzung, die dem Gegner die Schuld geben wird. Zum Beispiel: Muskel- oder Gelenkbeschwerden, Schläge mit dem Schläger durch zu nahes Stehen,
Schlag ins Gesicht oder auf den Kopf, gegen die Wände.
Entscheidung: Der Spieler kann eine 3-minütige Erholungsphase nutzen. Wenn er nicht bereit ist, kann er ein Spiel aufgeben und die 90-sekündige Ruhezeit nutzen und dann weiterspielen, oder das Spiel kann abgebrochen werden.
2. Teilweise verursacht (zufällig):
Hierbei handelt es sich um eine Verletzung, die versehentlich durch eine Situation entsteht, an der beide Spieler beteiligt sind, z. B. eine Kollision beim Ein-/Auslaufen für den Ball.
Entscheidung: Der Schiedsrichter gewährt 1 Stunde Erholungszeit oder mehr, wenn dies in den Zeitplan des Turniers oder Wettbewerbs passt. Eines Abends Ligaspiele spielen,
bedeutet, dass alle Spiele an diesem Abend beendet sein müssen; Wenn Sie ein Turnier über mehrere Tage spielen, kann es sein, dass Sie mit der Fortsetzung des Spiels bis zum nächsten Tag warten können.
Der verletzte Spieler muss das Spiel nach Ablauf der erlaubten Erholungsphase wieder aufnehmen oder das Spiel aufgeben.
3. Vom Gegner verursacht:
Hierbei handelt es sich um eine allein durch den Gegner verursachte Verletzung, zum Beispiel:
Übertriebener Schwung des Schlägers, Schlag und absichtlicher Körperkontakt, Schläger verlässt die Hand des Gegners und trifft den Spieler.
Entscheidung: Der Schiedsrichter muss in jedem Fall eine Strafe gegen den Gegner verhängen, aber wenn der Spieler nicht weiterspielen kann, gewinnt er das Spiel.
Wenn der getroffene Spieler blutet, wird ihm das Spiel sofort zugesprochen, andernfalls muss er eine Erholungsphase beantragen.
Alle bereits erreichten Punkte und Spiele behält ein bestrafter Spieler.
Blutung
Wenn ein Spieler zu bluten beginnt, muss er das Spielfeld sofort verlassen. Spielen Sie niemals mit sichtbaren Blutungen, einer unbedeckten offenen Wunde oder blutiger Kleidung.
Verantwortlichkeiten/Entscheidungen des Schiedsrichters:
- Der Schiedsrichter entscheidet, wie viel Zeit angemessen ist, um sich von der Blutung zu erholen und die Kleidung zu wechseln usw
- Ein Spieler, der nicht bereit ist, das Spiel innerhalb der vorgegebenen Zeit fortzusetzen, kann ein Spiel aufgeben und die 90-sekündige Pause nutzen. Er muss dann das Spiel fortsetzen oder das Spiel aufgeben.
- Wenn der Schiedsrichter entschieden hat, dass die Blutung auf eine vom Gegner verursachte Verletzung zurückzuführen ist, muss der Schiedsrichter das Spiel dem Spieler zusprechen.
- Im Falle einer blutigen Nase, die nicht auf einen Zusammenstoß zurückzuführen ist, muss der Spieler das Spielfeld verlassen. Der Schiedsrichter gewährt eine angemessene Erholungsphase.
- Treten Blutflecken auf dem Spielfeld auf, muss der Schiedsrichter die Regeln zur Unbrauchbarmachung des Spielfelds anwenden.
Zum zweiten Mal Blut.
Wenn einem Spieler bereits Zeit gegeben wurde, eine Wunde zu versiegeln und die Blutung zu stoppen, wird keine weitere Erholungszeit gewährt.
Wenn eine Wunde ein zweites Mal blutet, muss der Spieler das Spiel aufgeben, die 90-sekündige Ruhezeit nutzen und dann das Spiel fortsetzen oder das Spiel aufgeben.
Wenn der angelegte Verband oder das Pflaster während des Spiels erneut abfällt, sollte der Schiedsrichter dies als zweites Blutungsereignis betrachten, es sei denn, die Wunde ist eindeutig sauber und trocken.
Beispielhafte Verletzungssituationen und Entscheidung:
1. Ein Spieler mit Asthma möchte sein Atemgerät nicht mehr benutzen:
Dies ist nicht erlaubt. Allerdings darf er ein Spiel aufgeben und die 90 Sekunden nutzen.
2. Der Spieler glaubt, dass er sich übergeben muss:
Er muss weiterspielen oder das Spiel aufgeben und die 90 Sekunden nutzen.
3. Spieler übergibt sich auf dem Spielfeld:
Ist die Strecke unbenutzbar, verliert er das Match. Andernfalls muss er weiterspielen oder das Spiel aufgeben und die 90 Sekunden nutzen.
4. Der Spieler bleibt plötzlich stehen, packt die Wade und behauptet eine Verletzung. Es gibt kein Blut:
Er kann eine 3-minütige Erholungsphase nutzen (wenn der Schiedsrichter glaubt, dass die Situation real ist), dann weiterspielen oder das Spiel abbrechen und die 90 Sekunden nutzen.
5. Der Spieler stolpert über die eigene Spitze und schlägt mit dem Kopf gegen die Wand. Es gibt kein Blut:
Er kann eine dreiminütige Erholungsphase in Anspruch nehmen und dann weiterspielen oder das Spiel aufgeben.
6. Der Spieler bekommt spontan Nasenbluten (nicht aufgrund einer Kollision):
Der Schiedsrichter lässt eine angemessene Erholungsphase innerhalb des Veranstaltungsplans zu.
7. Der Spieler stolpert über seinen eigenen Schnürsenkel und schlägt mit dem Kopf gegen die Wand. Blutungen treten auf:
Der Schiedsrichter lässt eine angemessene Erholungsphase innerhalb des Veranstaltungsplans zu.
8. Die Spieler stoßen versehentlich aufeinander und einer wird verletzt:
Der Schiedsrichter gewährt eine Erholungsphase von einer Stunde und mehr Zeit, wenn der Spielplan dies zulässt.
9. Ein Spieler verliert den Halt seines Schlägers und schlägt den Gegner:
Benötigt der Schlagspieler eine Erholungsphase, gewinnt er das Spiel.
10. Nach einer selbstverschuldeten Verletzung kehrt ein Spieler auf das Spielfeld zurück. Dann beginnt die Wunde erneut zu bluten:
Er muss sofort anhalten und das Spiel aufgeben und die 90 Sekunden nutzen oder das Spiel aufgeben.
11. Nach einer teilweise durch den Gegner verursachten Verletzung kehrt der Spieler auf das Spielfeld zurück. Dann beginnt die Wunde erneut zu bluten:
Er muss sofort anhalten und das Spiel aufgeben und die 90 Sekunden nutzen oder das Spiel aufgeben.
Bedingungen auf der Strecke
Der Schiedsrichter ist für den Zustand des Spielfeldes vor Spielbeginn verantwortlich.
Das Spielfeld muss in gutem Zustand und spielbereit sein und es darf sich nichts auf dem Spielfeldboden befinden.
Manchmal möchten Spieler während des Spiels ihre Uhr, ihren Ehering oder ihr Portemonnaie auf den Boden legen (um in der Nähe der Dose zu sein). Dies ist nicht erlaubt.
Es ist möglich, dass sich die Bedingungen auf dem Platz während des Spiels ändern (z. B. undichtes Dach). In diesem Fall wird das Spiel auf einem anderen Spielfeld fortgesetzt, wobei der Punktestand am Stopp beibehalten wird.
Ein solcher Fall ist das Verändern (Verblassen) des Lichts.
Unter solchen Umständen wird ein Let für den Ballwechsel gespielt, bei dem die Änderung stattgefunden hat.
Es kann kein Let ausgesprochen werden, wenn ein Ball ein Scharnier, einen Spalt oder einen Türgriff trifft. Zu Beginn des Spiels akzeptierten die Spieler diese Spielfeldbedingungen.
Schweißtropfen sind keine Veränderung der Umstände. Wenn der Ball eine Schweißstelle trifft, ist kein Let erlaubt. Wenn ein Spieler stürzt und das Spielfeld nass wird, kann der Bereich auf Wunsch des Spielers gereinigt werden.
Verhalten am Arbeitsplatz. Regel 17
Stellt der Schiedsrichter fest, dass sich ein Spieler auf dem Spielfeld schlecht benimmt, muss dies bestraft werden.
Zu den Verstößen können gehören:
• Akustische oder sichtbare Gesten.
• Verbale oder körperliche Gewalt.
• Kommentare zur Wettbewerbsleitung
• Schläger- und/oder Ballmissbrauch
• Coaching (außer zwischen den Spielen)
• Absichtlicher Körperkontakt
• Übertriebener Schlägerschwung
• Unfaire Lagerung.
• Zu spät zur Arbeit
• Gefährliches Spiel
• Zeit verschwenden/verschwenden
Der Schiedsrichter kann je nach Schwere des Verstoßes eine Strafe verhängen.
Die erste Strafe kann schwerwiegend sein (z. B. ein Spiel), eine zweite Strafe für einen wiederholten Verstoß muss jedoch immer noch schwerwiegender sein als die erste Strafe.
Wenn ein Schiedsrichter eine Strafe verhängen muss, ist es üblich, diese Formulierung zu verwenden:
Verhaltenswarnung (Name)......
Schlaganfall gegen (Name) durchführen....
Spiel gegen (Name) durchführen....
Match gegen (Name) durchführen...
Dazu gehört eine einfache Erläuterung, wofür die Strafe verhängt wird.
...zu spät auf die Strecke zurückgekehrt.
...Missbrauch von Schlägern.
...unnötiger Körperkontakt.
Der Schiedsrichter muss dann nicht alles wiederholen, was der Schiedsrichter gesagt hat. Es genügt die Bekanntgabe der Entscheidung und des Punktestandes.
Strafen im Spielverlauf.
Wenn der Schiedsrichter einen Verhaltensschlag zuspricht, wird der Rückschläger zum Aufschläger oder der Aufschläger erhält einen Punkt.
Wenn der Schiedsrichter zwischen Ballwechseln einen Verhaltensschlag zuspricht, gilt der vorherige Ballwechsel und der Schlag wird zur Wertung addiert.
Wenn der Aufschläger einen Verhaltensschlag erhält, wird ein Punkt hinzugefügt, es erfolgt jedoch kein Seitenwechsel.
Verurteilt der Schiedsrichter einen Verhaltensschlag, muss er den Grund dafür begründen, damit bei einem späteren Verstoß keine Verwirrung entstehen kann.
Wenn ein Schiedsrichter ein Verhaltensspiel zuerkennen muss, behält der Gegner alle gewonnenen Punkte. (es ist z.B. 9-4 vermerkt)
Wenn zwischen den Spielen ein Verhaltensspiel zuerkannt wird, gibt es keine zusätzliche Ruhezeit und das Spiel wird mit 9:0 gewertet.
Wenn ein Schiedsrichter ein Verhaltensspiel zuerkennen muss, behält der Gegner alle gewonnenen Spiele und Punkte. Alle nicht gespielten Spiele sind 9:0.
Coaching
Spieler dürfen nur zwischen den Spielen trainiert werden.
Worte oder aufmunternde Rufe sind kein Coaching.
Der Einsatz von Kommunikationsmitteln während des Wettbewerbs ist untersagt.
Coaching während des Spiels wird mit der Verhängung einer Strafe gegen den trainierten Spieler geahndet.